Immer lächeln:
Ein natürliches und sympathisches Lächeln wirkt aufgeschlossen, lässt auf ein freundliches Wesen des Bewerbers schließen und kann sich so nur zum Vorteil für die Bewerbung auswirken.
Passbilder sind keine Bewerbungsfotos:
Bewerbungsfotos nur vom Fotografen machen lassen! Keine Bilder aus dem Automaten, keine Selbstversuche und keine Schnappschüsse aus dem Urlaub oder von Familienfeiern. Solche Bilder wirken sehr
unprofessionell - ein Eindruck, den man bei der Bewerbung auf jeden Fall vermeiden sollte. Pass-, bzw. Ausweisfotos sind ungeeignet, da diese neuerdings Biometrisch (Biometrik = digitale
Gesichtserkennung) sein müssen. Der Gesichtsausdruck dieser Bilder passt überhaupt nicht zu einer Bewerbung, da man auf diesen Bildern nicht lächeln darf.
Größe und Motivart:
Hier sollte Kreativität bewiesen werden. Die Auswahl geht vom Standard-Hochkantbild über Querformat bis hin zum quadratischen Bildausschnitt. Es kann vom angeschnittenen Haaransatz bis hin zur halben Körperdarstellung variiert werden. Die Größe liegt bei ca. 6 x 4,5 cm oder größer, wobei Postkartengröße wieder einen negativen Eindruck beim Bewerbungsempfänger hinterlassen kann (wirkt angeberisch).
Es sollten auch mehrere Bildvarianten aufgenommen werden, um im Nachhinein auswählen zu können und sich gegebenenfalls für mehr als nur ein Motiv des Bewerbungsfotos zu entscheiden. Sofern man mehrere Motivvarianten gewählt hat, ist es auch sinnvoll, Freunde oder Bekannte mitentscheiden zu lassen, welches der Fotos am besten wirkt.
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